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Morits Moses Frieslaender

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Ermordet
Morits Moses Frieslaender wurde im Jahr 1872 in Frankfurt am Main, Deutsches Reich geboren. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Gailingen, Deutsches Reich.
Morits Moses wurde in der Schoah ermordet. Todesort: Rivesaltes, Frankreich im Jahr 1941.

Diese Information basiert auf den unten angeführten Datensätze/Dokumenten:
Nachname Vorname Geburtsjahr Wohnort Quelle
Friesländer Moses 1872 Gailingen, Deutsches Reich Liste von ermordeten Juden aus Deutschland
Frieslaender Morits Moses 1872 Gailingen, Deutsches Reich Gedenkblatt
Record Details     Korrekturen/Ergänzungen übermitteln
Familienname
Friesländer
Vorname
Moses
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
04/04/1872
Geburtsort
Frankfurt am Main, Frankfurt a. Main (Wiesbaden), Hessen-Nassau, Deutsches Reich
Ständiger Wohnsitz
Gailingen,Konstanz (Karlsruhe),Baden,Deutsches Reich
Nationalität
Deutsches Reich
Aufenthaltsort während des Krieges/Schoah
Gurs,Lager,Frankreich
Aufenthaltsort während des Krieges/Schoah
Rivesaltes,Lager,Frankreich
Zielort der Deportation
Gurs,Lager,Frankreich
Deportationsdatum
22/10/1940
Zielort der Deportation
Rivesaltes,Lager,Frankreich
Todesort
Rivesaltes,Lager,Frankreich
Todesdatum
13/12/1941
Status nach Angaben der Quelle
ermordet
Angaben zum Inhalt
Deported with a transport from Baden - Pfalz - Saarland to Gurs, 22/10/1940
Quelle
List of Jewish victims from the Memorial book "Victims of the Persecution of Jews under the National Socialist Tyranny in Germany 1933 - 1945" prepared by the German Federal Archives
Art des Materials
Liste von ermordeten Juden aus Deutschland
Datensatznummer
11501691
* automatische Übersetzung aus dem Hebräischen
Frankfurt am Main
Frankfurt a. Main (Wiesbaden)
Hesse-Nassau
Germany
50.121;6.395
Gailingen
Konstanz (Karlsruhe)
Baden
Germany
47.697;8.754
Rivesaltes
Camp
France
42.776;2.736
Offizielle Namen von Orten und Kreisen spiegeln die Verwaltungsorganisation und Staatsgrenzen der verschiedenen Länder vor dem 1.01.1938 wider.