Der Transport verließ den Bahnhof Paris-Bobigny am 10. Februar 1944 mit insgesamt 1,502 Deportierten an Bord. Dies geht aus einer im Internierungslager Drancy erstellten Liste hervor, von der eine Kopie an die UGIF (Union général des israélites de France) geschickt und nach dem Krieg vom CDJC (Centre de documentation juive contemporaire) gefunden wurde; Serge Klarsfeld hat sie 1978 in "Mémorial de la déportation des Juifs de France" herausgegeben. Es handelte sich hier um einen außergewöhnlich langen Zug, der weit mehr Passagiere beförderte als die Deportationszüge es im Durchschnitt taten. Gemäß den Befehlen Alois Brunners befanden sich unter den Deportierten viele französische Juden, wie es bei den meisten Transporten in dieser dritten Deportationsphase der Fall war. Mehr als ein Drittel der Deportierten (560 Menschen) waren in Frankreich geboren.
Der Transport folgte der üblichen Deportationsroute, wie sie die Reichsbahn im November 1943 für die Gestapo erstellt hatte. Die Route verlief wie folgt: Paris-Bobigny, Noisy-le-Sec, Épernay, Châlons-sur-Marne, Revigny, Bar-le-Duc, Novéant-sur-Moselle, Metz, Saarbrücken, Homburg, Kaiserslautern, Mannheim, Frankfurt am Main, Fulda, Burghaun, Erfurt, Apolda, Weißenfels, Engelsdorf Mitte (Leipzig), Wurzen, Dresden, Görlitz, Kohlfurt, Arnsdorf, Königszelt, Kamenz in Niederschlesien, Neisse, Cosel, Heydebreck, Katowice (Kattowitz), Mysłowice (Myslowitz), Auschwitz. Der Zug wurde bis zur französisch-deutschen Grenze in Novéant-sur-Moselle – nach Hitlers Annexion von Elsass-Lothringen „Neuburg an der Mosel“ − von SNCF-Lokomotivführern gefahren. Am Bahnhof von Novéant wurden diese dann vom Bahnpersonal der Reichsbahn abgelöst. Die nächste Station, Metz, lag bereits im vom Deutschen Reich annektierten Lothringen. Der Zug fuhr dann durchs Saarland nach Frankfurt und weiter durch Mitteldeutschland entlang der Grenze zwischen dem Deutschen Reich und dem Protektorat Böhmen und Mähren nach Görlitz, dem Tor in die frühere Provinz Schlesien. Von dort ging es weiter zum Eisenbahnknotenpunkt in Kohlfurt (Wegliniec) und über Heydebreck, dem früheren Kandrzin (Kędzierzyn) ins südöstliche Ende des Reichs, bis der Zug das polnische Schlesien in Katowice (Kattowitz) erreichte, das als Hauptstadt des neugeschaffenen Ostoberschlesien diente. Zu diesem gehörte auch das 40 Km südlich von Katowice gelegene Auschwitz-Birkenau.
Der Transport 68 traf am 13. Februar 1944 in Auschwitz ein. Insgesamt 210 Männer und 61 Frauen wurden zur Sklavenarbeit selektiert und mit den Nummern 173708-17319 bzw. 75340-75400 tätowiert. Die übrigen 1,229 Deportierten wurden unmittelbar nach der Ankunft in den Gaskammern ermordet.